Wer privat auf einen Handwerker oder Monteur angewiesen ist, stöhnt meist bereits lange vor der Terminvereinbarung, da befürchtet wird, dass das Fachpersonal unpünktlich ist, viel Dreck verursacht und möglicherweise die Rechnung hinterher in ungeahnte Höhen treibt. Natürlich sind nicht alle Handwerker gleich, weswegen es nicht nur Negatives zu berichten gibt. In diesem Artikel wollen wir dennoch beide Seiten beleuchten und aufzeigen, was gute Handwerker ausmacht und welche Fauxpas besser vermieden werden sollten, um Kunden nicht zu verärgern.
Diese Kernkompetenzen sollte jeder Handwerker besitzenVon einem Handwerker wünscht man sich, dass er kompetent ist und das Problem schnell behebt. Doch daneben gibt es natürlich noch weitere Eigenschaften, die Kunden hoch schätzen. Hier die wichtigsten Kernkompetenzen von Handwerkern:
Sauber sortierte Arbeitsmittel und Unterlagen zeichnen ebenfalls gute und strategische Handwerker aus. Dies macht nur einen kompetenteren Eindruck, sondern vermeidet Zeitverluste sowie Frustration, weil Dinge gesucht werden müssen und Folgetermine möglicherweise nicht pünktlich eingehalten werden können.
Was Kunden am meisten an Handwerkern hassenDamit der Kundentermin nicht zum Fiasko wird, gilt es die nachfolgenden Fauxpas in jedem Fall zu vermeiden:
Mangelnde Lösungsbereitschaft: Wenn Probleme oder Beschwerden auftreten, erwarten Kunden eine kooperative und lösungsorientierte Haltung von Handwerkern. Ist eine einfache Lösung nicht vorhanden oder diese auf Anhieb nicht ersichtlich, sollte dies offen und ehrlich mitgeteilt werden – schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Besser ist es für solch einen Fall gewappnet zu sein und beispielsweise einen Kollegen um Hilfe zu bitten. |