Alles zusammenpacken und auf 24 m2 oder 48 m2 leben: Laut der Tiny-House-Bewegung ist das Leben auf kleinem Raum zeitgemäß (abgesehen von der Korona-Situation natürlich). Warum ist das Wohnen im Kleinen so beliebt? Nicht jeder entscheidet sich freiwillig für ein kleines Leben. Wenn ja, haben Sie wahrscheinlich schon von der Tiny-House-Bewegung gehört. Diese Bewegung kam vor einigen Jahren aus Amerika und findet auch in Deutschland immer mehr Anhänger. Das liegt zum Teil daran, dass kleineres und damit bewussteres Wohnen gut zu dem Drang nach nachhaltigem Leben passt. Was genau ist Tiny Living?
Tiny Living bedeutet wörtlich übersetzt: Leben im Kleinen. Das ist genau das, was dieser Begriff bedeutet. Ein Tiny House ist ein kleines Haus mit einer maximalen Grundfläche von 48 m2. Die ersten Tiny Houses wurden in Amerika entdeckt, nachdem eine Krise auf dem Wohnungsmarkt die Menschen gezwungen hatte, nach neuen Wohnalternativen zu suchen. Die amerikanischen Bürger machten sich sofort auf kreative Weise an die Arbeit. Sie bauten komplette Häuser auf mobilen Anhängern, wodurch sie bestimmte Vorschriften für die Wohnfläche umgehen konnten. In den darauffolgenden Jahren wurde deutlich, dass das Leben im Kleinen viele weitere Vorteile hat. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen, auch ohne Bedarf und in anderen Ländern, für eine kleinere Wohnung. In Deutschland kann man zum Beispiel einen Schiffscontainer als coole industrielle Basis für ein kleines Haus kaufen. Natürlich können Sie auch mit anderen natürlichen Materialien arbeiten, um ein kleines Haus zu bauen. Winzige Häuser sind besser für die ErdeEiner der größten Vorteile des Wohnens im Kleinen besteht darin, dass Sie aktiv an Ihrem ökologischen Fußabdruck arbeiten. Auf kleinem Raum zu leben hat weniger Auswirkungen auf die Umwelt als in einer großen Villa mit mehreren Räumen, die warm gehalten werden müssen. Sowohl die Bauzeit eines solchen kleinen Hauses als auch der Energie- und Wasserverbrauch sind viel geringer. Ein winziges Haus von maximal 48 m2 nimmt auch viel weniger Platz in Anspruch, was bedeutet, dass man automatisch mit weniger Dingen leben muss. Dies ist eine weitere Möglichkeit, einen Beitrag zu einer besseren Umwelt zu leisten. Einer der größten Vorteile des Wohnens im Kleinen besteht darin, dass Sie aktiv an Ihrem ökologischen Fußabdruck arbeiten. Auf kleinem Raum zu leben hat weniger Auswirkungen auf die Umwelt als in einer großen Villa mit mehreren Räumen, die warm gehalten werden müssen. Sowohl die Bauzeit eines solchen kleinen Hauses als auch der Energie- und Wasserverbrauch sind viel geringer. Ein winziges Haus von maximal 48 m2 nimmt auch viel weniger Platz in Anspruch, was bedeutet, dass man automatisch mit weniger Dingen leben muss. Dies ist eine weitere Möglichkeit, einen Beitrag zu einer besseren Umwelt zu leisten.
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