Im Laufe ihres Lebens werden die meisten Menschen mindestens einmal mit einer Rohrverstopfung zu kämpfen haben. Leider bieten auch teure Einrichtungsgegenstände keinen Schutz vor dieser Gefahr. Die Betroffenen müssen sich allerdings nur auf ihre Sinne verlassen, um das Problem zu bemerken. Dieser Beitrag nennt deshalb nun einige Warnhinweise , die auf keinen Fall ignoriert werden dürfen. Der üble Geruch Wenn Speisereste in den Rohren festsitzen, verrotten sie mit der Zeit. Wenn dieses unappetitliche Aroma das erste Mal wahrgenommen wird, spielen ihn die Beteiligten herunter. Sie glauben, dass der Abfall oder vielleicht die Nachbarn diesen Geruch zu verantworten haben. Wenn er nach mehreren Tagen jedoch immer noch die Wohnung verpestet, sollte der Abfluss unter die Lupe genommen. Wenn er die Ursache dafür ist, muss so schnell wie möglich gehandelt werden. Das charakteristische Blubbern Ein sauberer Ausguss verrichtet beinahe geräuschlos seine Arbeit. Nach dem kurzen Abfließen des Wassers sollten die Bewohner also völlige Stille genießen können. Wenn das Rohr jedoch durch Rückstände blockiert ist, muss sich das Wasser erst seinen Weg hindurch kämpfen, was das typische Gluckern verursacht. Außerdem bleibt es häufig an den Hindernissen hängen, sodass es auch nach einigen Minuten immer noch so klingt, als würde der Hahn tropfen. Sollte das Abfließen von einem sehr lauten Blubbern begleitet werden, ist die Verstopfung bereits weit fortgeschritten. Das Wasser steht im Becken Das letzte Alarmzeichen ist selbstverständlich das nicht abfließende Wasser. Die meisten Menschen ignorieren diesen Zustand bewusst über mehrere Wochen und Monate, obwohl sie damit ernsthaften Schaden anrichten können. Wenn dieses Szenario eingetroffen ist, müssen die Betroffenen ganz dringend einen Klempner rufen, der sich um dieses Problem kümmert. Wenn das Wasser nämlich nur langsam oder gar nicht mehr abfließt, ist die Verstopfung bereits so enorm, dass nur noch ein Fachmann weiterhelfen kann.
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